Mehr über die Zweite Einfahrt

Geht man den Weg in Verlängerung der östlichen Mole weiter, kommt man zum ehemaligen Schleusenbecken. Dies ist der Blick von der Schleusenstraße aus:

Das Hafenbecken und das große Becken für die Schleuse mussten noch mit Muskelkraft, Schaufeln und Schubkarren ausgehoben werden. In Betrieb genommen wurde sie erst, als der Hafen 1870 geflutet wurde. Diese Einfahrt wurde nur bis zum Ersten Weltkrieg genutzt. Die Schleusentore waren zu schmal und so wurde die „Erste Einfahrt“ beim heutigen Helgolandanleger als Ersatz gebaut. Danach diente das Hafenbecken zwischen den Schleusentoren noch bis 1946 als Liegeplatz für Schiffe.

Heute steht die ganze Schleusenanlage unter Denkmalschutz.

Die violett umrandete Fläche steht unter Denkmalschutz
Quelle: Niedersachsen Ports